Übergabe des neuen Löschfahrzeuges 
Am vergangenen Sonntag, den 7. Dezember 2014 feierte die Abteilung Stockach die Übergabe des neuen Löschfahrzeuges. Die Beschaffung wurde nötig, weil der TÜV beim 32 Jahre alten Löschfahrzeug erhebliche Mängel festgestellt hatte und mehrere Tausend Euro an Investitionen anstanden. Der verhältnismäßig schnelle Kauf des Vorführfahrzeuges LF 10 vom bayerischen Aufbauer Lentner wurde vom Gemeinderat im September einstimmig bewilligt. Um weitere Kosten einzusparen wurde teilweise die Beladung vom bisherigen Fahrzeug übernommen. Besonderheiten sind unter anderem der große Wassertank mit 2400 Litern Fassungsvermögen, das Mercedes-Allrad-Fahrgestell und der übersichtliche Pumpenstand am Heck des Fahrzeuges. Abteilungskommandant Jürgen Reichert erklärte, dass es sich nicht um ein rotes Luxus-Spielzeug handelt sondern um ein zweckmäßiges Rettungsmittel, welches im Ernstfall der Stockacher und erfahrungsgemäß noch öfter der Gomaringer Bevölkerung mit einer starken Truppe zur Hilfe eilt.Zur Feierstunde waren Bürgermeister Steffen Heß, dessen Vorgänger Manfred Schmiderer, Ortsvorsteherin Christa Stöhr sowie Ihr Vorgänger Wolfgang Braun eingetroffen. Herr Pfarrer Jörg Weag war ebenso anwesend wie Kreisbrandmeister Marco Buess. Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, Gemeinde- und Ortschaftsräte, der Polizeiposten Gomaringen, Vertreter vom THW Ortsverband Ofterdingen, Kameraden der Feuerwehr Gomaringen und die Altersabteilung waren stark vertreten.Am 20. Juni 2015 veranstaltet die Stockacher Feuerwehr eine Hockete und präsentiert das Fahrzeug der Bevölkerung.

Hauptübung beim Alznauer Hof

Am 11. Oktober 2014 fand um 16:00 Uhr die diesjährige Hauptübung der Gesamtwehr statt. Angenommen wurde, dass in einem Gästezimmer im 1. OG durch einen implodierten Fernseher ein Brand ausgebrochen war. Eine zu Beginn noch unbekannte Anzahl an Gästen befand sich im Gebäude. Ein PKW-Fahrer, der durch den Rauch auf den Brand aufmerksam geworden war, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und verunfallte am Parkplatz vor dem Gebäude. Nun galt es für den Einsatzleiter, der mit dem Führungsfahrzeug und seiner Besatzung als erstes eingetroffen war, die Einsatzstelle zu sichten und die nachfolgenden Löschfahrzeuge entsprechend einzuteilen. Am Gebäude lag der Schwerpunkt bei der Rettung der Gäste mittels Steckleiter und über das Treppenhaus.
Im Außenbereich kümmerte sich eine Fahrzeugbesatzung um den eingeklemmten PKW-Fahrer und um eine unter dem Fahrzeug eingeklemmte Person. Die nach und nach geretteten Personen wurden von der Feuerwehr zunächst betreut und anschließend den eintreffenden  Kräften vom Rettungsdienst übergeben.
Bürgermeister Steffen Heß nahm während der Übung selbst Platz im Führungsfahrzeug und verfolgte das Geschehen aus unmittelbarer Nähe.
Die zahlreichen Zuschauer, darunter etliche Gemeinde- und Ortschaftsräte, waren sichtlich beeindruckt von der Vielfalt an abzuarbeitenden Aufgaben. Kommandant Jochen Ankele kommentierte die Übung so, dass die Zuschauer immer über den aktuellen Stand der Rettung informiert waren und Informationen über das Vorgehen und die eingesetzte Technik erhielten. Ein Raunen ging durch die Zuschauerreihen als vom Balkon aus dem 1. OG eine Puppe in den Sprungretter geworfen wurde (zu Übungszwecken dürfen keine Personen in das Sprungpolster springen).
Bei der anschließenden Manöverkritik im Alznauer Hof war der Bürgermeister sowie der Kommandant mit dem Verlauf der Übung sehr zufrieden. Herr Heß äußerte ein wenig Wehmut über die Tatsache, dass dies die letzte Hauptübung für das LF-8 der Abteilung Stockach war. Angesichts der fast 33 Dienstjahre und der anfallenden Reparaturkosten ist dies jedoch gut zu verkraften.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Familie Alznauer für das bereitstellen des Übungsobjektes und für die hervorragende Verpflegung im Anschluss.

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Zugübung an der Kirche in Stockach

Am vergangenen Freitag fand an der Kirche in Stockach eine Zugübung beider Abteilungen statt. Es wurde angenommen, dass an einer Elektroheizung im Eingangsbereich durch einen Defekt ein Brand mit starker Rauchentwicklung entstanden ist. Das Ziel der Übung war, die 16 Personen von der Empore zu retten. Ihnen war der Weg über die Treppe durch den Rauch abgeschnitten. Beim Eintreffen der ersten Kräfte waren die Personen vom Erdgeschoss bereits über die Sakristei ins Freie gelangt. Die Besatzungen von drei Löschfahrzeugen kümmerten sich um die Menschenrettung mittels tragbarer Leiter und Fluchthauben. Ein Löschfahrzeug stellte die Wasserversorgung vom Löschwasserbehälter sicher. Im Hof der benachbarten Feuerwehrgarage wurde die Einsatzleitung aufgebaut und die Garage diente als Sammelplatz für die geretteten Personen. Neben der Personenrettung war das Koordinieren des „Einsatzes“ für die Einsatzleitung eine anspruchsvolle Aufgabe. Es mussten die verschiedenen Bereiche eingeteilt und überwacht werden. Zudem wurden die geretteten Personen registriert und benötigtes Material und weitere Kräfte angefordert. Am Ende einer gut verlaufenen Übung waren alle Beteiligten zufrieden und es konnten wieder Erkenntnisse gewonnen werden um in Zukunft die Aufgaben noch effizienter abzuarbeiten. Ein besonderer Dank gilt dem ebenfalls zufriedenem Pfarrer Weag und dem Kirchengemeinderat, die diese Übung ermöglicht haben. Weiter danken wir den Statisten von der Jungschar, dem Kirchengemeinderat und weiterer Gemeindegliedern die tapfer ausharrten und sich mutig über die Leiter oder mit Fluchthaube über das Treppenhaus retten ließen.

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Helfertag – die Hilfsorganisationen stellen sich vor:
Feuerwehr, THW, DRK und Polizei hautnah und zum Anfassen

Am Sonntag 14. September 2014 veranstaltete die Gomaringer Feuerwehr gemeinsam mit dem THW Ortsverband Ofterdingen, dem DRK Ortsverband Nehren / Gomaringen und dem Polizeiposten Gomaringen rund um das Feuerwehrhaus den ersten Helfertag. Pünktlich um 11:00 Uhr hatte der Wettergott ein Einsehen und so strömten zahlreiche Besucher bei schönem Wetter zum Veranstaltungsgelände rund um das Feuerwehrhaus. Großer Andrang herrschte bei den beiden Schauübungen „Brandeinsatz mit Personenrettung“ und „Personenrettung nach Verkehrsunfall“, bei denen die beteiligten Hilfsorganisationen ihre Leistungsfähigkeit und die gute Zusammenarbeit unter Beweis stellten. Darüber hinaus herrschte großer Andrang an den zahlreichen Programmpunkten, wie dem Informationsstand über Rauchmelder und der Feuerlöschübung mit dem Feuerlöscher für Groß und Klein.
Die Highlights für die jüngeren Besucher waren das „Probesitzen“ auf dem Polizeimotorrad, die Fahrten mit dem Feuerwehrauto und die Hüpfburg.
Einen Teil des Erlöses spendet die Feuerwehr Gomaringen den beiden Buben Felix und Moritz, deren Eltern bei einem tragischen Urlaubsunfall unverschuldet ihr Leben verloren haben.

Bericht GEA

Fotos GEA

Ferienprogramm 2014

Am 5. September starteten wir um 13 Uhr mit dem Bus und 28 Kindern nach Stuttgart zu der Berufsfeuerwehr. Auf der Wache 5 (Filderwache in Degerloch) wurden wir bereits erwartet und in zwei Gruppen eingeteilt. Uns wurde viel über den Ablauf einer 24 Stunden Schicht eines Berufsfeuerwehrmanns/frau erklärt. Wenn keine Einsätze abzuarbeiten sind stehen täglich verschiedene Tätigkeiten auf dem Dienstplan, z.B. Fahrzeugpflege, Ausbildung, Reparaturen und Sport. Vom umfangreichen Fuhrpark der Wache wurde uns jedes Fahrzeug gezeigt und entsprechende Einsatzmöglichkeiten dargestellt. Natürlich durfte auch die Drehleiter besichtigt werden. Eine Fahrt im Korb konnten leider nicht alle genießen, da noch eine weitere Gruppe die Wache besuchte und die Zeit dafür zu knapp war. Aufregend wurde es, als der Rettungswagen und der Notarzt zu einem Einsatz ausrücken mussten und mit Blaulicht und Martinshorn die Wache verließen. Mit vielen schönen Eindrücken machten wir uns wieder auf den Rückweg nach Gomaringen, wo wir am Feuerwehrhaus mit gegrillten Würsten und gekühlten Getränken erwartet wurden.
Ein herzliches Dankeschön gilt den Kameraden die als Begleitpersonen oder Grillmeister mitgeholfen haben. Danke auch an Michael Renz, der uns diesen Ausflug ermöglicht hat und an die Getränkehandlung Röhm für die gespendeten Getränke.

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Herzlichen Glückwunsch zum Silbernen Leistungsabzeichen!

Am Samstag, den 26. Juli 2014, wurden in Ofterdingen beim 150-jährigen Jubiläum der dortigen Feuerwehr die Leistungsübungen des Landkreises Tübingen abgenommen. Nach zusammen ca. 650 zusätzlichen Übungsstunden nahmen  11 Kameraden aus Gomaringen und Stockach das Abzeichen in Silber in Angriff und haben mit Bravur bestanden.
Auf dem Gruppenbild freuen sich hinten v. links: Andreas Oster, Phillipp Grünenwald, Christoph Ankele, Matthias Faßnacht, Sascha Noll
Mitte v. links: Dennis Koenig, Peter Renz, Florian Schäfer, Patrick Lück, Maschinist Uwe Grünenwald,
Vorne: Gruppenführer Stefan Röhm

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05.07. Feuerwehr Duathlon in Melchingen

Auch dieses Jahr nahmen mehrere Feuerwehrkameraden am Feuerwehr Duathlon in Melchingen teil.
Der Duathlon bestand aus einer einer 5 km langen Laufstrecke für Läufer oder Nordic-Walker und der sich anschließenden 20 km langen Radstrecke.
Die FF Gomaringen gratuliert Ihren Kameraden zur erfolgreichen Teilnahme!

Drehleiter Liverpool

Einen besonderen Einsatz leistete die Feuerwehr Gomaringen am 30. Mai 2014: In einer Feldscheune war lange Jahre eine Drehleiter aus Liverpool untergestellt. Die Drehleiter DL 24 wurde 1931 gebaut und verfügt über eine der letzten Holzleiterparks der Firma Metz. Die Drehleiter, die sich im Privatbesitz befand, wurde nun zurück an die Feuerwehr Liverpool verkauft, eine Überführung wurde mittels Tieflader organisiert. Die Gomaringer Feuerwehr schleppte das betagte Fahrzeug zu einem geeigneten Verladeplatz und unterstützte die Arbeiten. In Liverpool wird das Fahrzeug im Museum ausgestellt.

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Alarmübung Schloss-Schule

Am Freitag, den 16. Mai 2014 wurde eine Alarmübung an der Gomaringer Schloss-Schule durchgeführt. Die Alarmübung war lediglich Rektor Jochen Allgeier bekannt. Durch einen fiktiven Brand in der Schulkücke kam es zu einer Rauchentwicklung, die Schulklassen wurden durch den Hausalarm gewarnt und mussten daraufhin das Gebäude verlassen. Die anrückenden Feuerwehrmänner aus den Abteilungen Gomaringen und Stockach hatten den „Brand“ rasch unter Kontrolle.

Bericht GEA

Zugübung Raiffeisenstraße

Am Freitag, den 09. Mai 2014 wurde eine Zugübung der Abteilungen Gomaringen und Stockach in der Raiffeisenstraße durchgeführt. Es wurde ein Maschinenbrand in einem kunststoffverarbeitenden Gewerbebetrieb angenommen. Durch den Brand entwickelte sich eine starke Rauchentwicklung, die sich durch Lüftungsschächte in den darüberliegenden Verpackungsbereich ausbreitete. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurden drei Personen im Gebäude vermisst. Daher wurde umgehend die Personenrettung unter Atemschutz eingeleitet. Parallel hierzu wurde die Wasserversorgung aufgebaut und der fiktive Brand bekämpft, das Gebäude musste mit Hochleistungslüftern belüftet werden. Nach einer gelungenen Übung konnte der Abend gemütlich im Feuerwehrhaus ausklingen.

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Kreisweite Ausbildung Technische Hilfeleistung

Am Samstag, den 15. März 2014 wurde eine kreisweite Übung zur Technischen Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen auf dem Gelände der Feuerwehr Gomaringen veranstaltet. Ausbilder Andre Weiss schulte die Kameraden eindrucksvoll bei der Rettung von eingeklemmten Personen aus PKW`s, die auf dem Dach oder der Seite zum liegen kommen.

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Kommandantendienstversammlung im Landratsamt
Ehrungen für 40 Jahre aktiven Dienst

Am Samstag, den 08.März 2014 begrüßte Kreisbrandmeister Karl Hermann neben den Führungskräften des Landkreises auch zahlreiche Bürgermeister und Gäste im Landratsamt. Auf der Tagesordnung stand unter anderem auch die Ehrungen für 40 Jahre aktiven Dienst. Aus der Gomaringer Abteilung wurde HFM Kurt-Rainer Haas mit dem Feuerwehr Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst ausgezeichnet!

„Partner der Feuerwehr“Zwei Gomaringer Betriebe vom DFV ausgezeichnet

Die Firmen Niklaus Baugeräte GmbH und EP Redemann wurden am vergangenen Freitag durch Kommandant Jochen Ankele und seinen Stellvertreter Gunther Rapp mit der Plakette „Partner der Feuerwehr“ ausgezeichnet. Für Betriebe die seit vielen Jahren, bei ihnen beschäftigte Angehörige der Feuerwehr, immer für Feuerwehreinsätze und Fortbildungen freistellen, hat der deutsche Feuerwehrverband diese Ehrung ausgelobt. Niklaus Baugeräte und EP Redemann zeigen so schon seit knapp 30 Jahren ihre Verbundenheit mit dem Ehrenamt. Noch nie kam von einem Beschäftigten der Firmen die Aussage: „Ich kann nicht kommen, mein Chef lässt mich nicht gehen“, betonte Ankele. In seiner kurzen Ansprache prangerte der Kommandant die Politiker auf Landes- und Bundesebene an. Nach jedem Unwetter oder größeren Unglück wird von ihnen das deutsche Ehrenamtssystem als einzigartig und unverzichtbar für unsere Gesellschaft angepriesen. In allen Bereichen des Ehrenamts wird es aber immer schwieriger Menschen zu finden die sich engagieren. Hier sind seiner Meinung nach nun auch Taten seitens der Politik erforderlich. Es könnten Anreize geschaffen werden für Firmen die Ehrenamtliche beschäftigen und diese auch freistellen. Sicherlich gibt es viele Arbeitnehmer/innen die sich aus Angst, benachteiligt zu werden oder gar ihren Arbeitsplatz zu verlieren, nicht als freiwillige(r) Feuerwehrmann/frau oder DRK-Helfer/in outen. Hier könnte so manche Lücke bei der Tagesverfügbarkeit geschlossen werden, fügte er hinzu.
Er sei froh, dass es in Gomaringen noch keine Probleme mit der Tagesverfügbarkeit und der Nachwuchsgewinnung gäbe, lobte der Kommandant die örtlichen Firmen. Wir sind hellwach und immer im Dialog mit potentiellen Nachwuchskräften. Es sind auch schon weitere Betriebe für diese Auszeichnung vorgesehen. Bürgermeister Steffen Heß freute sich ebenfalls über das Engagement der Betriebe, zum Wohle der Allgemeinheit. Für unbürokratische Hilfe bei Beschaffungen und bei Einsätzen, zuletzt beim Hagelunwetter, dankte der Bürgermeister den Geschäftsführern Christoph Niklaus und Gerald Pommranz von Niklaus Baugeräte sowie Dieter Redemann dem Inhaber des Elektrofachgeschäfts.
Sichtlich beeindruckt und überrascht nahmen alle drei die Urkunde und das Schild entgegen und betonten, dass es für sie eine Selbstverständlichkeit sei, die Feuerwehr zu unterstützen.
Im Laufe des Jahres wird am Feuerwehrhaus eine Tafel aufgestellt, worauf alle Partner der Feuerwehr verewigt werden.

Im Anschluss wurde, zusammen mit dem Leiter der Altersabteilung, in gemütlicher Runde über Historisches, Einsätze und die aktuelle Technik diskutiert. J.A.

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Hauptversammlung der freiwilligen Feuerwehr Gomaringen

Am Samstag 11. Januar 2014 fand die diesjährige Hauptversammlung im Feuerwehrhaus statt. Kommandant Jochen Ankele konnte neben Bürgermeister Steffen Heß auch die Hauptamtsleiterin Saskia Brendle und etliche Ortschafts- und Gemeinderäte begrüßen. Weiter konnte er die Ehrenkommandanten und Ehrenmitglieder sowie die Kameraden der Altersabteilung herzlich willkommen heißen.
Nach der Totenehrung folgte der Bericht des Kommandanten. Hier ließ er das vergangene Jahr, mit vielen Einsätzen (141 Stück) und weiteren Aktivitäten der 3 Abteilungen, Revue passieren. Besonders arbeitsreich war der Sommer, mit Hochwasser und Hagelunwetter. 118 Einsatzstellen waren alleine bei diesen beiden Unwettern abzuarbeiten. Es gab 5 Brandeinsätze, wovon 3 als Kleinbrände schnell gelöscht werden konnten. Bei zwei Zimmerbränden gab es erheblichen Schaden an den Gebäuden doch konnten die Bewohner noch rechtzeitig die Gebäude verlassen und kamen nicht zu Schaden. Weiter lobte der Kommandant die gesamte Mannschaft für ihren Einsatz über das ganze Jahr hinweg. Die Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung bezeichnete er als sehr konstruktiv und gut.
Bürgermeister Steffen Heß betonte in seinem Grußwort wie wichtig die freiwilligen Feuerwehrleute für die Gemeinde sind. Als Dankeschön und kleine Anerkennung, besonders für den tagelangen Einsatz nach dem Hagelsturm, überreichte er jedem Feuerwehrmann ein Rettungsmesser mit Namensgravur.
Nach erfolgreich abgeschlossener Grundausbildung konnte der Kommandant Stefan Boll, Tobias Habedank, Patrick Schuler, Daniel Mayer und Alexander Schmid per Handschlag in die Feuerwehr aufnehmen. BM Heß beförderte die jungen Kameraden zu Feuerwehrmännern. Weiter wurden befördert: Stefan Jenke zum Oberfeuerwehrmann, Michael Renz zum Hauptfeuerwehrmann, Daniel Junger zum Löschmeister, Uwe Grünenwald zum Oberlöschmeister und Kommandant Jochen Ankele zum Hauptbrandmeister. Da Kreisbrandmeister Hermann verhindert war, wurden die Ehrungen des Landes für 25 Jahre Feuerwehrdienst von BM Heß durchgeführt. Das Ehrenkreuz in Silber erhielten: Uwe Grünenwald, Uwe Pflumm, Jürgen Reichert und Frank Kuttler. Für 40 Jahre wurde Kurt-Rainer Haas geehrt. Für 60 Jahre erhielt Karl Klett ein Präsent.

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