Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier Abteilung Gomaringen
Am 09. Dezember 2017 fand die diesjährige Weihnachtsfeier der Abteilung Gomaringen im Gomaringer Feuerwehrhaus statt. Das Feuerwehrhaus wurde sehr ansprechend vom Organisationsteam geschmückt und dekoriert. Für die Kinder wurde eine Bastelecke vorbereitet, die sehr gut angenommen wurde. Nach Kaffee und Kuchen folgte ein winterlicher Spaziergang mit Fackeln – im Anschluss überraschte unser Niko(K)laus die Kinder mit tollen Geschenken. Im Anschluss folgte ein gemeinsames Abendessen mit einem gemütlichen Ausklang des Abends.An dieser Stelle nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an das Organisationsteam und besonders unserer neuen Hausmeisterfamilie!

Aspahaltarbeiten Übungsgelände

Asphalteinbau Übungsgelände
Im November 2017 wurden die Kanalarbeiten / Entwässerungsarbeiten sowie die Asphaltarbeiten durch eine Landschaftsbaufirma ausgeführt. Nun stehen lediglich noch kleinere Restarbeiten wie z.B. Böschungs- und Grabenmodellierungen an, die im Frühjahr 2018 ausgeführt werden. Insgesamt wurden von den Feuerwehrangehörigen über 500 ehrenamtliche Arbeitsstunden geleistet, zusätzlich zum regulären Feuerwehrdienst. Insgesamt wurden ca. 500m³ Aushub abgegraben und abgefahren sowie 600 Tonnen Schotter eingebaut. Die Baukosten einsch. Ingenieurshonorar für die Bauleitung belaufen sich auf ca. 44.000,00€ Brutto. Die Kosten liegen damit deutlich unter den veranschlagten Kosten. Durch die ehrenamtlichen Leistungen der Feuerwehrangehörigen, der kostenlosen zur Verfügung gestellten Baumaschinen der Fa. Niklaus und dem kostenlosen Oberbodenabtrag durch Fa. Thumm konnten sage und schreibe 32.000,00€ eingespart werden.An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Helfern sowie den beteiligten Firmen herzlich bedanken.

Zugübung

 Zugübung in der Gotthold-Kindler-Straße
Am 20.10.2017 fand eine Zugübung in der Gotthold-Kindler-Straße statt. Aus dem verrauchten Übungsobjekt mussten unter Atemschutz mehrere Personen gerettet werden, die Wasserversorgung erfolgte zum Teil über die Wiesaz.  

„Heißer Süden“

Katastrohenschutzübung „Heißer Süden“
Am 14.10.2017 beteiligten wir uns mit den Fahrzeugen MTW 1/19/1 und TLF 1/23 an der landkreisübergreifenden Katastrohenschutzübung „Heißer Süden“ im Schönbuch. Unsere Fahrzeuge wurden insbesondere in der Waldbrandbekämpfung eingesetzt. Weitere Informationen können der Presse entnommen werden. Bericht GEA

Hauptübung

Hauptübung beim Naturana-Hochhaus
Am Samstag, den 23.09.2017 fand die diesjährige Hauptübung der Feuerwehr Gomaringen bei schönstem Herbstwetter bei der Firma Naturana statt. Für das größte Gebäude im Wiesaz- und Steinlachtal gibt es eine besondere Alarm- und Ausrückeordnung, bei welcher automatisch die Feuerwehr-Abteilungen Gomaringen und Stockach, sowie die Feuerwehr Mössingen mit ihrer Drehleiter ausrücken. Die Alarmierung erfolgte gegen 16 Uhr – ausgerückt wurde mit allen Fahrzeugen der Abteilungen Gomaringen und Stockach, sowie der Drehleiter aus Mössingen.Bei der Übung wurde von folgender Lage ausgegangen: Starke Rauchentwicklung aus einer Türe im unteren Bereich des Hochhauses. Durch einen Defekt an einer Müllpresse ist ein Schwelbrand entstanden – im Kellerbereich wird der Hausmeister vermisst – das komplette Treppenhaus ist verraucht. Auf den Balkonen warten mehrere Menschen auf Ihre Rettung. Bei der Rettung des Hausmeisters bricht ein Feuerwehrmann durch Kreislaufschwäche bewusstlos zusammen und muss auch noch gerettet werden. Im Großen und Ganzen ist die Übung erfolgreich verlaufen. Die vermisste Person, sowie der Feuerwehrmann und nicht zuletzt die charmanten Damen von Naturana konnten erfolgreich gerettet werden – ein nicht unerheblicher Teil über die Drehleiter. Nach Beendigung der Übung wurde die Einsatzstelle aufgeräumt, die Fahrzeuge wieder einsatzbereit aufgerüstet und danach im Feuerwehrhaus die Manöverkritik durchgegangen. Die Feuerwehrkameraden konnten sich über eine schöne Spende von der Firma Natuarna freuen und den Abend unter der vortrefflichen Bewirtung durch die Altersabteilung der Feuerwehr Gomaringen gemütlich ausklingen lassen. Sehr gefreut haben wir uns über die große öffentliche Aufmerksamkeit, welche unserer diesjährigen Hauptübung durch die Bevölkerung zuteil geworden ist. Dutzende Zuschauer, vor allem junge Familien mit dem zukünftigen Feuerwehrnachwuchs säumten die Bahnhofstraße. R.H.

Grundausbildung

Grundausbildung abgeschlossen
Am 15.07.17 konnten an 18 Teilnehmer des Löschbezirks Mössingen die Urkunden zur bestandenen Grundausbildung übergeben werden. Darunter waren auch drei Teilnehmer/in aus Gomaringen.Nachdem am Vormittag noch gelernt und die theoretische Prüfung geschrieben wurde, konnten die Teilnehmer bei einer Abschlussübung ihr Können unter Beweis stellen.Nach 20 Std. Erste-Hilfe-Ausbildung und 70 Std. Feuerwehrausbildung wurden am Samstag Abend bei einer kleinen Feier die Urkunden übergeben. Zusammen mit den Ausbildern, Kommandanten und Abteilungskommandanten feierten die Lehrgangsteilnehmer den Abschluss ihres ersten Lehrgangs. Kommandant Jochen Ankele, Bürgermeister Steffen Heß und der Ausbildungsleiter Florian Michels beglückwünschten die neuen Feuerwehrfrauen/männer zum bestandenen Grundlehrgang.Alle drei lobten die Teilnehmer für ihr Engagement zum Dienst für die Allgemeinheit und wünschten ihnen viele Jahre Spaß an der Feuerwehrarbeit.Die Feuerwehr Gomaringen gratuliert ihren drei „Neuen“ Ramona-Lisa Krawczyk, Rainer Walz und Benjamin Junger!
J.A.

Spatenstich Übungsgelände

Spatenstich Übungsgelände
Nach einer zweijährigen Planungsphase und der Bewilligung der Kosten im Haushalt der Gemeinde durch den Gemeinderat konnte am 12. Juli 2017 der gemeinsame Spatenstich mit Bürgermeister Steffen Heß, Kommandant Jochen Ankele und Bauleiter Andreas Schenk erfolgen. Die Ausarbeitung der Planung einschließlich Vermessung erfolgte komplett ehrenamtlich. Durch gute Kontakte zu Fa. Thumm Garten- und Landschaftsbau konnte ein kostenloser Abtrag des Oberbodens arrangiert werden. Der Abtrag des Unterbodens sowie der Einbau des Schottermaterials wird als ehrenamtliche Leistung der Feuerwehrangehörigen erfolgen – die dafür notwendigen Baumaschinen werden kostenlos von Fa. Niklaus (Partner der Feuerwehr) zur Verfügung gestellt.

Ausfahrt Großglockner

8. Feuerwehr-Oldtimer Weltmeisterschaft in Bruck an der Großglocknerstraße
Am Donnerstag den 22.06.2017 machte sich eine Gruppe mit 13 Personen von der Feuerwehr Gomaringen auf den Weg um zum ersten Mal an dieser Weltmeisterschaft teilzunehmen. Bei sehr sommerlichen Temperaturen starteten wir mit unserem Oldtimer und dem MTW samt Anhänger um 8.00 Uhr Richtung Bruck (Zeller See) an der Großglocknerstraße. Die Route führte über Melchingen, Trochtelfingen, Riedlingen, Memmingen, Bad Tölz, Achensee und durchs Zillertal nach Bruck. Kurz nach dem Start haben wir die Kameraden aus Kusterdingen und Immenhausen getroffen, welche ebenfalls mit drei Oldtimern und Begleitfahrzeugen Richtung Österreich unterwegs waren. Um die „alten“ Fahrzeuge samt Fahrer und Beifahrer nicht zu sehr zu strapazieren, wurden regelmäßig Pausen eingelegt. Gegen 19.00 Uhr hatten wir das Ziel erreicht, und es konnten im Hotel bzw. Gästehaus die Zimmer bezogen werden. Am ersten Abend fand auf dem Dorfplatz ein Brunnenfest statt, welches wir besuchten um die Reisestrapazen etwas zu lindern. Der Freitagvormittag stand ganz im Zeichen des Erkundens von Bruck sowie der Anmeldung zu den Wettbewerben. Am Nachmittag folgte der Start zur ersten Wertung. Es handelte sich um ein Gleichmäßigkeitsfahren. Hier galt es, eine vorgegebene Strecke mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 29,2 km/h, zu fahren. Die Strecke war vorher keinem Team bekannt und es wurde auf nicht gesperrten, öffentlichen Straßen gefahren. Diese Aufgabe schaffte Albert mit einer Abweichung von 22,58 sec. und belegte einen hervorragenden 7. Platz bei der Klasse bis Bj. 1968! Am Abend fand dann im Feuerwehrhaus die offizielle Eröffnung der WM statt. Es folgte ein stimmungsvoller Abend mit der Band „die drei Verschärften“.Am Samstagmorgen um 7.30 Uhr war der Start zur zweiten Wertungsfahrt, der Auffahrt zum Großglockner bzw. bis zum Fuschertörl auf 2430m. Im alten Tanker haben 6 Teilnehmer Platz genommen. Die restlichen sind mit dem MTW, vor den ganzen Oldtimern, losgefahren um den Konvoi am Ziel zu erwarten. Um kurz nach 8.00 Uhr war der MTW bereits am Fuschertörl bei strahlend blauem Himmel, 15 Grad und leichtem Wind angekommen. Es blieb nur kurze Zeit um den herrlichen Ausblick zu genießen, da bereits die ersten Teilnehmer die letzten Kehren durchfuhren. Wenig später erblickte man in der Ferne den „Gomaringer MAN“. Der eine oder andere Oldtimer wurde auf den letzten Metern noch überholt. Winkend, fotografierend und filmend wurde die Mannschaft von den Begleitern empfangen bevor sie nach der Zieldurchfahrt durch den Moderator begrüßt wurde und vom Veranstalter die Plakette erhalten hatte. Auch hier hatte Albert sein fahrerisches Können unter Beweis gestellt und belegte mit etwas mehr als 3,30min Abweichung einen tollen 17. Platz in der Klasse bis Bj. 1968! Beeindruckt von dem bisher Erlebten genoss man den herrlichen Ausblick. Drei Mann machten sich noch zu Fuß auf, um die Edelweisspitze zu erklimmen. Zum gemeinsamen Vesper bauten wir unsere Garnituren auf dem Parkplatz auf und ernteten einige neidische Blicke als wir unsere Dosenwurst auspackten. Gut gestärkt ging es dann wieder ins Tal zum Feuerwehrhaus in Bruck. Am Nachmittag konnte bei einem Geschicklichkeitsfahren an 6 Stationen unter Beweis gestellt werden, wie gut man sein Fahrzeug kennt bzw. wie gut man damit umgehen kann. Hier zeigte Horst, dass auch er den alten Tanker sehr gut beherrscht. Am Abend fand dann im Feuerwehrhaus die WM-Siegerehrung statt. Bei der Gesamtwertung aller Klassen belegten wir Platz 36 von 90 Teilnehmern. Im Anschluss wurde mit den „Runden Oberkrainern“, trotz heftigem Gewitter, kräftig gefeiert. Am Sonntagmorgen gab es noch eine Oldtimerrundfahrt durch die Nachbargemeinden welche mit einem gemeinsamen Frühschoppen im Gasthaus Zacherlbräu den Abschluss der WM bildete. Am Nachmittag wurde noch das Nachbarstädtchen Zell a. See erkundet oder teilweise auch der Frühschoppen etwas verlängert. Am Montagmorgen ging es auf direktem Weg wieder Richtung Heimat und alle Beteiligten waren sich einig: da ist in zwei Jahren eine Wiederholung angesagt! Ein herzliches Dankeschön geht an unseren Organisator Hans, den Verpflegungsfachmann Günther, die Fahrer, alle Teilnehmer für die tolle Kameradschaft und an die Kameraden aus Kusterdingen und Immenhausen für die Tipps im Voraus.J.A.
Mit dabei waren: Hans und Inge Walter, Mathias Redemann und Traude Betz, Rudi Rilling, Günther Letz, Albert Kemmler, Horst Walz, Markus und Thorsten Kühbauch, Uwe Grünenwald, Ronny Räder und Jochen Ankele

Gefahrgutübung

Großes Aufgebot in Stockach
Am Fr. 31.03.2017 stand eine Gefahrgutübung der Feuerwehr Gomaringen auf dem Dienstplan. Nachdem bereits im Februar eine Theorieeinheit zum Thema Gefahrgutunfall stattgefunden hatte, konnte nun das Erlernte in die Praxis umgesetzt werden. Das von den Abteilungskommandanten J. Reichert (Stockach) und Frieder Krauß (Tüb.-Derendingen) ausgearbeitete Szenario sah vor, dass bei Entladearbeiten mit einem Stapler ein Kanister mit Schwefelsäure beschädigt wurde. Da es  zu einer Rauchentwicklung kam wurde von einem Brand ausgegangen. Von Gefahrgut war zunächst nichts bekannt. Laut Alarm- und Ausrückeordnung (AAO) wurden die Abteilungen Gomaringen und Stockach alarmiert.Kurz vor dem Eintreffen des Fahrzeuges der Abteilung Stockach war der Einsatzleiter an der „Einsatzstelle“ eingetroffen. Nach Sichtung der Lage informierte er die ersten Kräfte, dass eine Person verletzt ist und dass ein Kanister ausläuft. Umgehend wurde der Gefahrgutzug des Landkreises nachgefordert. Von den nach und nach eintreffenden Fahrzeugen aus Gomaringen wurden die notwendigen Maßnahmen wie Personenrettung, Absperren eines Sicherheitsbereiches im Radius von 50m und das Bereitstellen von verschiedenen Löschmitteln eingeleitet.Kurze Zeit später sah man die Gefahrgut-Einheit aus Tüb.-Derendingen und die Dekontaminations-Einheit aus Tüb.- Bühl die Maschinenhalle außerhalb von Stockach anfahren. Alle in der Theorie erlernten Schritte wurden sehr professionell und ruhig von den Beteiligten abgearbeitet. Die verletzte Person wurde zügig am Rand der Sperrzone in Sicherheit gebracht und betreut, Informationen über den Kanister gingen an die Einsatzleitung  und von den Spezialisten des Gefahrgutzuges konnten geeignete Maßnahmen festgelegt werden.Feuerwehrfrauen und –Männer in Chemikalienschutzanzügen machten sich an die Arbeit um den Kanister zu bergen. Die Dekon-Einheit baute eine „Dusche“ auf um alle Einsatzkräfte, die im Sperrbereich waren, zu „reinigen“. Nach rd. 2 Stunden konnte der sehr material- und personalintensive Übungseinsatz beendet werden und das große Aufräumen begann. Die Feuerwehr Gomaringen übte zum ersten Mal mit dem Gefahrgutzug und alle konnten den enormen Platzbedarf bei so einem Einsatz miterleben.Beteiligt waren folgende Fahrzeuge:LF 10, Abt. Stockach; MTW, TLF 16/25, LF16/12, Abt. Gomaringen; HLF 20, WLF/AB-Gefahrgut, LF 16/12, Tüb.-Derend.; LF 8/6, GW-Dekon, Tüb.-Bühl.Alle Verantwortlichen und Beteiligte waren am Ende mit dem Verlauf der Übung sehr zufrieden.Beim anschließenden Vesper in der Maschinenhalle konnten Kontakte gepflegt werden und es wurde noch eifrig über das erlebte diskutiert.

Kommandantendienstversammlung

Kommandantendienstversammlung in Starzach – Wachendorf 
Zur Kommandantendienstversammlung in Starzach lud Kreisbrandmeister Marco Buess am Samstag, den 11. März 2017 alle Führungskräfte sowie zahlreiche Bürgermeister und Vertreter anderer Hilfsorganisationen des Landkreis Tübingen ein. Neben mehreren Grußworten u.a. vom KBM und dem gastgebenden Bürgermeister blickte KBM Buess auf die Zahlen und Statistiken des abgelaufenen Jahres zurück. Ebenso wie auf besondere Einsätze wie z.B. dem schweren Verkehrsunfall auf der B27 zwischen Ofterdingen und Bad Sebastainsweiler. Weiter stellte sich Pfarrer Andreas Kopp als neuen Einsatzkräfte Seelsorger vor.
In der Pause konnten die neu beschafften Fahrzeuge besichtigt werden, u.a. die neue DLK 23/12 aus Tübingen, eine GW-T aus Bodelshausen und der neue MTW aus Gomaringen.Zum Abschluss wurde die neue Feuerwehrverwaltungssoftware vorgestellt.

Hauptversammlung

Hauptversammlung der freiwilligen Feuerwehr Gomaringen 
Am Samstag 14. Januar 2017 fand die diesjährige Hauptversammlung im Feuerwehrhaus statt – der erste Anlass für die neue Uniform. Kommandant Jochen Ankele konnte neben Bürgermeister Steffen Heß auch den Kreisbrandmeister Marco Buess und etliche Ortschafts- und Gemeinderäte begrüßen. Weiter konnte er die Ehrenkommandanten und Ehrenmitglieder sowie die Kameraden der Altersabteilung herzlich willkommen heißen.Im Anschluss folgte der Bericht des Kommandanten. Hier ließ er das vergangene Jahr und weitere Aktivitäten der drei Abteilungen Revue passieren. Es gab 2016 insgesamt 9 Brandeinsätze, davon zwei Kellerbrände, bei denen die Wehrmänner sehr hohen Temperaturen ausgesetzt waren. Ankele erläuterte, wie wichtig deshalb eine gute Ausrüstung, permanente Fortbildung und nicht zuletzt eine entsprechende Fitness ist. Die Wehr wurde weiter zu 28 technischen Hilfeleistungen wie Ölspuren, Hochwassereinsätze etc. und drei Fehlalarmen alarmiert.Der Kommandant lobte die gesamte Mannschaft für ihren ehrenamtlichen Einsatz- und Übungsdienst über das ganze Jahr hinweg. Ausgehend von ca. 25.000,00€ Personalkosten und rund 578.160 Stunden ehrenamtlichen Bereitschaftsdienst kostet das die Allgemeinheit rund 4,5Cent pro Stunde, was Kommandant Ankele als ein „Schnäppchen für die Sicherheit der Bürger“ bezeichnete. Die Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung bezeichnete er als sehr fair, konstruktiv und gut.Bürgermeister Steffen Heß dankte in seinem Grußwort der gesamten Wehr für das ehrenamtliche Engagement für die Sicherheit der Gomaringer Bevölkerung. Die Werbeaktion „Mach mit – sei dabei! Wir suchen Dich!“ bezeichnete er trotz ausbaufähigem Ergebnis als sehr gelungen. Kreisbrandmeister Marco Buess dankte für die gute Zusammenarbeit und erläuterte die geplante Umstellung auf Digitalfunk, ein Probebetrieb ist in der zweiten Jahreshälfte 2017 vorgesehen. Weiter soll eine kreiseinheitliche Verwaltungssoftware beschafft werden.Jürgen Reichert wurde mit großer Mehrheit für das Amt des 2. stellv. Kommandanten wiedergewählt. Für 25 Jahre aktiven Einsatzdienst wurde Tobias Lutsche, für 40 Jahre aktiven Einsatzdienst der stellv. Abteilungskommandant Rainer Schenk geehrt. Jürgen Leibßle wurde nach 48 Jahren aktivem Feuerwehrdienst und auf Grund seiner Leistungen in der Gomaringer Wehr zum Ehrenmitglied der FF Gomaringen ernannt.Nach entsprechender Dienstzugehörigkeit und den entsprechenden Ausbildungen wurden Tobias Habedank, Stefan Boll und Philipp Grünenwald zum Oberfeuerwehrmann befördert. Benjamin Leibßle und Christoph Ankele wurden zum Hauptfeuerwehrmann, Andreas Oster und Martin Pflumm zum Löschmeister befördert. Weiter wurde Michael Renz zum Hauptlöschmeister befördert.In die Altersabteilung wechselte jeweils nach langer aktiver Dienstzugehörigkeit Jürgen Leibßle und Klaus-Peter Renz, die Wehr dankte den beiden für Ihre Leistungen.